
GEWICHT: 49 kg
Titten: 75C
60 min:30€
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Der jährige Künstler bestückt an diesem Wochenende seine erste Ausstellung in einer Werkschau und beweist dabei: Irgendwie kann er alles, festlegen auf eine Richtung lässt er sich nicht.
Adam Beilngries Schon am Eingang hängen seine Texte. Sprüche und Gedanken, bei denen klar wird: Angepasst will Sebastian Stoll nicht sein, mit kritischen Augen beobachtet er die Welt und prangert punktgenau an. Und dann gibt es seine Bilder - Bleistiftzeichnungen mit faszinierend eindringlicher Ausstrahlung und Detailliebe, farbige und auf das Wesentliche reduzierte Acrylbilder. Dazwischen Holzarbeiten von ästhetischer Schönheit, die viel Raum für Fantasie beim Betrachter lassen, oder Provozierendes wie ein schwarzer Schal mit "schreiendem" Gesicht, das sicher nicht nur zufällig an den "Schrei" von Edvard Munch erinnert.
Düstere Bilder, fröhliche Bilder. Ein echter Blickfang ist der bunte Eisblock. Stoll gestaltete, Frau und Kinder bemalten, dann geriet das Familien-Werk in Vergessenheit, wanderte sogar bis nach Bamberg, weil die Organisatoren es nicht übers Herz brachten, das Kunstwerk zu zerstören. Von der Vielseitigkeit des Künstlers überzeugten sich am Wochenende bereits viele Besucher, darunter auch Bürgermeister Alexander Anetsberger.
Freunde des Künstlers sorgen mit Plattenspieler und Musikanlage für den musikalischen Rahmen. So trifft hoffentlich ein Spruch, den Stoll in seiner Sammlung veröffentlicht hat, nicht zu: "Steh in der Menge. Eklige Meute. Muss hier raus. Geh nach Haus.