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Am Schwerpunktthema war die aktuelle Rentendebatte, insbesondere die drohende Altersarmut von Frauen, sowie die Neuwahl des Ortsfrauenausschusses. Gewerkschaftssekretär Ralf Haas bei seiner Eröffnungsrede.
Die Vorsitzende Nicole Hirtz blick auf vier erfolgreiche Jahre zurück. In Summe: Die IG Metall wird als starker Partner wahrgenommen, der auf betrieblicher Ebene, durch den Abschluss guter Tarifverträge, aber auch durch Einflussnahme auf politischen Ebene, viel für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen kann. Dass man manchmal einen langen Atem braucht, zeigt die aktuelle Debatte um die Rentenpolitik.
Seit Jahren warnt die IG Metall vor drohender Altersarmut, jetzt ist das Thema plötzlich in aller Munde und wird im Bundestagswahlkampf eine zentrale Rolle spielen. Wir sollten bei allen Politikern, die uns jetzt eine Renten-Reform versprechen, vorsichtig sein: Wir dürfen sie nicht an ihren Worten messen, sondern an dem, was sie tatsächlich für eine armutsfeste und lebenstandardsichernde Rente tun. Und das, Kolleginnen und Kollegen, war in der Vergangenheit nicht viel.
Einige, die sich jetzt als Vorreiter für soziale Gerechtigkeit aufspielen, haben das Debakel in der Altersvorsorge durch ihre falsche Politik in den letzten Jahren erst verursacht. Ihr nüchternes Fazit: "Bei der Vereinbarkeit von Arbeit und Leben, bei dem Thema Chancengleichheit für Frauen und Männer oder beim gleichen Einkommen für gleiche oder gleichwertige Arbeit hat sich wenig zum Positiven verändert.
Dennoch: Es gab auch einige wenige Punkte, bei denen sich in den letzten vier Jahren tatsächlich was getan hat, wie z. Wachsende Arbeitsbelastung, die Anforderung nach ständiger Erreichbarkeit, längere Arbeitszeiten und Schichtzeiten erschweren die Möglichkeit Arbeit und Privates zu verbinden. In erster Linie wird daher darum gehen, dass die Wünsche der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der Arbeitszeitgestaltung stärker berücksichtigt werden müssen. Die Mitglieder des Frauenausschusses wurden einstimmig bestätigt.