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Seit Jahren schleusen vietnamesische Organisationen Landsleute nach Europa und beuten ihre Opfer hier aus, auch Kinder und Jugendliche. Das BKA sagt diesem Menschenhandel laut RBB -Recherchen nun den Kampf an. Seit einiger Zeit lebt er in Warschau an einem geheimen Ort.
Wenn ihn die Angst überkommt, fängt er an zu zeichnen. Das beruhige ihn, erzählt er. Dabei wurden seine Peiniger längst verurteilt. Chung ist Waise. Um zu überleben, sammelte er Muscheln, Schnecken, Treibholz und Flaschen. Eines Tages kam ein Landsmann auf den damals Jährigen zu und bot ihm an, ihn nach Europa zu schleusen, um sich dort ein besseres Leben aufzubauen. Chung willigte ein.
Doch schon auf der Reise, die ihn über Russland und die baltischen Staaten nach Polen führte, überkamen ihn Zweifel. Immer wieder wurde er in Kellern festgehalten und zur Arbeit gezwungen. Ich habe versucht mich zu wehren, aber die haben mich geschlagen. Der Transporter, vollgestopft mit zwölf Vietnamesen, geriet in einen Unfall. Das Feld, von dem der leitende BKA-Mitarbeiter im RBB -Interview spricht, ist der Menschenhandel: Meist junge Vietnamesen werden in der Hoffnung auf ein Leben in Wohlstand nach Europa gelockt.
Einmal angekommen müssen sie hier unter widrigsten Bedingungen arbeiten. In Bordellen und im Drogengeschäft wurden ebenfalls Vietnamesen angetroffen. Nach dem Unfall wurde Chung gefasst, er sagte in Polen aus. Der polnische Schwerkriminelle leitete eine dreiköpfige Gruppe, die im Auftrag der vietnamesischen Mafia Hunderte Vietnamesen aus Litauen nach Warschau und von dort weiter nach Belgien, Holland und Frankreich brachte - für Euro pro Person, zusammengepfercht in Kleintransportern. Über ihr Schicksal machte sich Andrzej keine Gedanken: "Sie waren eh alle gelb, klein und dünn".
Schlagen würde er "solche" nie, erzählt er im Interview, angeblich aus "Angst, sie umzubringen" - und lacht. Inzwischen sitzt er in Haft, verurteilt wegen Menschenhandels, genauso wie seine Mitarbeiter und ein vietnamesischer Hintermann. Junge Vietnamesen müssen hierzulande unter widrigen Bedingungen arbeiten - auch in Nagelstudios. Nach seinen Erkenntnissen verlangen die Menschenhändler bis zu Geld, das die Familien oder Jugendliche wie Chung oft gar nicht haben - und sich deshalb bei den Netzwerken verschulden.