Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Die Frauenhilfe der Christuskirchengemeinde hatte zu ihrer Jahresfeier eingeladen.
Dabei wurde auch der gesamte Vorstand in seinem Amt bestätigt. In seiner jährigen Amtszeit war Giehl oft in den Sinn gekommen, dass die Frauenhilfe das Gemeindeleben trage. Sie richte Basare aus, helfe ständig und überall, erledige praktische Arbeiten, absolviere Besuchsdienste und Krankenbesuche.
Dafür dankte er im Namen der Kirchengemeinde und im Namen des Kirchenvorstands. Er bat die Besucher, Gottesdienste und Veranstaltungen zu besuchen und sich auch zu anderen Gelegenheiten zu engagieren, wie bei der bevorstehenden Kirchenvorstandswahl am Vorsitzende Gertrud Bausch erinnerte an Veranstaltungen im vergangenen Jahr, während Kassiererin Gerda Paudler der Frauenhilfe eine solide finanzielle Grundlage attestierte, die mit einem verkraftbaren Minus von 1,98 Euro endete.
Er sei froh, dass es die Frauenhilfe in der Martins- und Christuskirchengemeinde gebe, weil sie sich um besondere Belange kümmere. Ebenso froh sei er, dass sich genügend Bewerber für die Kirchenvorstandswahl gefunden haben. Weil die Einwohnerzahl ständig steige und Kelsterbach nun bei 16 liege, hoffte Ockel, dass die Christuskirchengemeinde mit dem Zuzug von Neubürgern auch neue Aktive findet.
Er warb auch um Unterstützung zum Thema Flüchtlinge und Asylbewerber. Dennoch könne ihnen das Gefühl vermittelt werden, dass sie angenommen werden und Verständnis erfahren.
