
GEWICHT: 49 kg
Titten: 80 D natur
1 Stunde:150€
Nacht: +60€
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Die Tage davor Die Woche in der es freitags losgehen sollte um an dem Abend des Mir war das Glück vergönnt, von Dienstag — bis Freitagsnacht zu arbeiten und nebenbei die Radreise vorzubereiten und auch noch die letzten Scheine in der Uni abzuholen um doch noch nach 15 Semestern meine Bachelor-Thesis in der Philosophie anzumelden. Und es bedurfte noch vielerlei Vorbereitungen wie auch die Besorgung in anderen wichtigen Angelegenheiten. Dienstags fuhr ich von Dortmund nach Wuppertal um mir das Thema meiner Bachelor Thesis von meinem erwählten Erst-Korrektor genehmigen zu lassen und diese samt meinen im Studium erworbenen Scheinen beim Prüfungsamt abzugeben.
Als Equipment musste noch Helm, Licht, Navi und Hinterradsbremsen besorgt werden und leider auch eigenhändig montiert werden, zudem hatte sich der Umwerfer verstellt und bedurfte so also auch noch einer Korrektur. Nachdem am Morgen des Nun ja, dort angekommen, erklärte uns ein Mitarbeiter der Werkstatt nach einigem Hin und her, dass das Fahrrad frühestens ein Woche später fit gemacht werden könne, also an dem Datum, wo ich vorhatte schon längst die Elbe überschritten zu haben um auf dem Festplatz mit meinem Rad triumphierend über die circa km lange Strecke einzuziehen.
Diese Information erregte in mir höchsten Widerwillen mein Rad da zu lassen, kaufte dort aber mangels restlicher Zeit wenigstens schon mal die Bremsschuhe, Batterie betriebenes Vorder- und Hinterlicht sowie den Fahrradcomputer Fuxon Navigationsgerät für 59,99 Euro, welcher, ohne vorgreifen zu wollen, meines Erachtens getrost ungekauft bleiben kann, da unter anderem, die Akkulaufzeit viel zu gering ist, er konnte immerhin einen ganzen Tag betrieben werden….
Mir wurde die Reparatur bis drei Uhr zugesagt. In der Zwischenzeit ging ich noch bei Tedi und Netto weiteres Equipment und Reiseproviant einkaufen, wie die Fahrradtaschen der Mutter eines guten Freundes abzuholen. Nachdem dies erledigt war und ich mein geliebtes Rad und meinen neu erworbenen Helm abgeholt hatte, war ich endgültig so erschöpft, da ich bisher nach der Nachtschicht nicht geschlafen hatte, dass mich nun die Müdigkeit übermannte und ich der Sehnsucht meines Körpers wie auch meines Geistes nach dem Bett nachgab und alles noch zu Erledigende auf Freitagmorgen verschob.
Dies dauerte bis kurz vor zwei. In Anbetracht der nun schon vorgerückten Zeit, entschloss ich mich eine kleine Etappe der für Freitag geplanten Gesamtstrecke mit dem Zug zu fahren, der mich um Von hier sollte also nun die eigentliche Reise beginnen.