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Doch dieser Hotspot strahlt aufs ganze Oldenburger Land aus. Mit Tests sei die gesamte Belegschaft bis auf wenige Ausnahmen erfasst worden. Seit Mittwoch kamen noch einmal zehn bestätigte Infektionen dazu. Betroffen seien 5 Festangestellte und 40 Werkvertragsarbeiter, teilte Geestland mit.
Nur einer dieser 45 Mitarbeiter wohne in einer Gemeinschaftsunterkunft, alle anderen in Privatunterkünften. Durch die Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen könnten aber noch Fälle dazukommen. Für die Infizierten und ihre Kontaktpersonen verhängte die Kreisverwaltung eine sofortige Quarantäne. Sie besuchen ein Gymnasium in Cloppenburg. Dennoch habe die Schule entschieden, für die Jahrgänge der beiden Schüler den Präsenzunterricht vorerst auszusetzen.
Es sei eine Arbeitsquarantäne, sagte eine Kreissprecherin. Die Arbeiter könnten weiter mit Bussen nach Wildeshausen fahren. Sie dürften sich aber in Wagenfeld nicht frei bewegen. Das Rote Kreuz versorge sie in der Gemeinschaftsunterkunft mit Lebensmitteln. Bei drei Mitarbeitern des Betriebs erwies sich durch Tests, dass sie nicht infiziert sind.
Erste sogenannte Indizientests hatten einen Verdacht auf das Virus ergeben. Die drei Mitarbeiter blieben aber vorsorglich unter Quarantäne. In ihrem Umfeld und in dem Betrieb wurde bei Menschen abgeklärt, dass sie nicht infiziert sind. Ein entsprechendes Konzept werde derzeit erstellt, sagte eine Sprecherin der Landesaufnahmebehörde in Braunschweig. Es benötige aber noch die Zustimmung verschiedener Stellen, etwa vom Innenministerium.
Zu den Einzelheiten machte sie keine Angaben. Bisher sei das nur bei Menschen mit Symptomen der Fall. Der Landesaufnahmebehörde zufolge kommen derzeit täglich rund 20 Personen in Niedersachsen an.