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Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Bund und Länder wollen die Situation von Sexarbeitern und Sexarbeiterinnen verbessern. Dafür gibt es ein neues Gesetz. Sachsen-Anhalt hat es erst mit Verspätung umgesetzt. Der Begriff Prostituierte ist häufig negativ besetzt. Einige verbinden damit Zwang.
Das Wort Sexarbeiter ist neutraler und wird deswegen in der aktuellen Debatte häufiger genutzt. Berufsverbände selbst sprechen eher von Sexarbeitern als von Prostituierten. Seit 1. Juli gibt es eine neue Regelung zur Sexarbeit, das Prostitutiertenschutzgesetz. Ohne Kondom dürfen sie mit Kunden keinen Sex mehr haben. Bordellbesitzer brauchen mit dem neuen Gesetz eine Erlaubnis, um ihr Geschäft führen zu dürfen.
Die Hoffnung der Union- und SPD-Politiker, als sie das Gesetz einführten, war, dass Zwangsprostitution so auffallen würde — und damit verhindert werden könnte.
Nachdem das Gesetz bundesweit in Kraft getreten war, hatten die Bundesländer die Aufgabe, festzulegen, welche Behörde die neuen Aufgaben übernehmen würde. In anderen Ländern, wie beispielsweise Sachsen, hat es bis zum Dezember gedauert. In Sachsen-Anhalt gibt es ein sogenanntes Ausführungsgesetz für das Prostituiertenschutzgesetz erst seit März Für die Sexarbeiter im Land eine lange Wartezeit, die viele verunsichert hat. Seit ist Sexarbeit in Deutschland legal.
So können Sexarbeiter beispielsweise am Gesundheits-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungssystem teilnehmen und sollen damit weniger benachteiligt werden als zuvor. Warum hat es so lang gedauert, bis das Gesetz auch in Sachsen-Anhalt umgesetzt wurde? Zuständig dafür, das Gesetz auf den Weg zu bringen, war das Wirtschaftsministerium.