
GEWICHT: 62 kg
Boobs: 75 DD
1 Std:80€
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Sonnensucher ist ein fertiggestellter DEFA -Film von Konrad Wolf , der allerdings aufgrund seiner kritischen Darstellung des Uranbergbaus der SDAG Wismut erst in die Kinos der DDR kam. Damit zählt er zu den Verbotsfilmen der DEFA. In dem Film geht es um die Konflikte zwischen der sowjetischen Betriebsleitung und den deutschen Arbeitern und Kommunisten, die teilweise unfreiwillig zum Arbeitsdienst einberufen worden sind.
Dazu zählen auch die beiden Frauen Lotte und Emmi aus Berlin , die bei einer dortigen Razzia aufgegriffen wurden und sich nun im Bergbau bewähren sollen. Die jährige Lotte ist eine Waise , die sich wie Emmi mit Prostitution ihr Geld verdiente. Lotte verliebt sich in den Bergmann Günter, mit dem sie zusammenzieht. Er erweist sich als wenig sensibel und so verlässt sie ihn.
Zwei andere Männer werben um sie: Der sowjetische Ingenieur Sergej liebt sie; seine Ehefrau wurde im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen ermordet. Auch Obersteiger Franz Beier wirbt um sie, der zwar seiner faschistischen Vergangenheit abgeschworen hat, sich jedoch vor Sergej nicht zu seiner Vergangenheit bekennen will.
Lotte heiratet Franz, da er der erste Mann ist, der sie wirklich achtet, erkennt jedoch am Schluss, dass sie eigentlich Sergej liebt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fand das atomare Wettrüsten statt, da die Sowjetunion den atomaren Vorsprung der Vereinigten Staaten und die damit verbundene militärische Welt-Vormachtstellung aufholen wollte.
Diese Lagerstätten waren aber von den US-Amerikanern besetzt, die sich im Juni wieder aus den besetzten Gebieten zurückzogen, in der Annahme kein waffenfähiges Uran an den Klassenfeind zu übergeben. Die Sowjetunion sicherte sich kurze Zeit später die Uranproduktion in Böhmen und begann ab auch mit dem Abbau von Uranerz im sächsischen Erzgebirge.