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März von Torsten Kühne, Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Infektiologie, wird über die verschiedenen Diabetes-Typen, über Behandlungsmöglichkeiten und Therapien sprechen. Diabetes, umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet, kann jeden treffen: Männer und Frauen, Jung und Alt.
Seit einigen Jahren sind auch immer mehr Kinder davon betroffen. Übergewicht, mangelnde Bewegung oder eine genetische Veranlagung sind einige der Gründe dafür. Aber auch während der Schwangerschaft kann die Krankheit auftreten. In der Regel werden zwei Arten unterschieden.
Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunkrankheit und tritt vorwiegend bei Kindern und Jugendlichen auf. Die Mehrheit leidet jedoch an Diabetes Typ 2. Mit steigendem Alter nimmt dieser Typ zu. Meistens haben die Patientinnen und Patienten noch andere Erkrankungen: Übergewicht, hohen Blutdruck oder Störungen des Fettstoffwechsels. Knapp sechs Millionen Menschen sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in der Bundesrepublik an Diabetes mellitus erkrankt.
Und die Zahl steigt. Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung. Die Bauchspeicheldrüse produziert zu wenig oder gar kein Insulin. Das Hormon Insulin wird jedoch gebraucht, um den Zucker Glucose aufnehmen zu können und daraus Energie für die Körperzellen zu gewinnen.
Wenn dieser Austausch nicht funktioniert, bleibt der Zucker im Blut. So kommt es zu erhöhten Blutzuckerwerten.