
GEWICHT: 63 kg
BH: 75 DD Silikon
60 min:90€
Anilings: +50€
Intime Dienste: Begleiten, Fusserotik, Sexuelle Spiele, Sakura-Zweig, Einfache Herrschaft
Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Prostitution mit Geschlechtsverkehr ist in Berlin wieder erlaubt — allerdings nur unter strengen Auflagen. Was gilt in den anderen Bundesländern? Wenige Kunden, und die, die kommen, wollen den Preis herunterhandeln: Die Corona-Beschränkungen treffen Prostituierte hart. Seit dem 1. September sind sexuelle Dienstleistungen mit Geschlechtsverkehr unter strengen Auflagen wieder zulässig sein.
Bereits im August war Prostitution in Berlin wieder möglich — allerdings nur ohne Geschlechtsverkehr. In anderen Bundesländern ist Prostitution zurzeit weitgehend verboten. Wie bei anderen Corona-Regelungen auch unterscheiden sich die Regelungen aber in mehreren Bundesländern.
So verbieten die Bundesländer zum Teil sexuelle Dienstleistungen, zum Teil aber auch nur den Betrieb von Prostitutionsstätten oder eben Prostitutionsveranstaltungen. Was sich genau hinter diesen Begriffen versteckt, steht im Prostitutionsschutzgesetz — logischerweise verfasst im Behördendeutsch. Die Prostitutionsstätten sind beispielsweise Orte an denen sexuelle Dienstleistungen erbracht werden, also auch Bordelle. Solange aber in einem Swinger-Club keine Prostituierten arbeiten, gilt der eben nicht als Prostitutionsstätte.
Dort werden dann laut Gesetz keine sexuellen Dienstleistungen erbracht und damit auch keine Prostitutionsveranstaltung angeboten. Die Stiftung informiert über verschiedene Projekte zum Bereich der Sexarbeit. Ist Auspeitschen beispielsweise schon eine sexuelle Handlung? Passiert das im Austausch gegen Geld ist es wiederum eine sexuelle Dienstleistung.
Und deren Erbringung ist in manchen Bundesländern nun einmal verboten. Professionelle Haarentfernung im Intimbereich oder das Piercen von Körperteilen seien ja auch körpernahe und nicht sexuelle Dienstleistungen, sagt Langanke. Um zu Verstehen, was in den Bundesländern erlaubt ist, gilt es also genau auf die Wortwahl in den entsprechenden Corona-Verordnungen zu achten. Zum Beispiel müssen in Bayern die Bordelle geschlossen bleiben, allerdings ist Prostitution erlaubt.