
GEWICHT: 65 kg
Titten: 80B
1 Std:80€
Abfahrt: +80€
Intime Dienste: Lesbische Spiele, Leckspiele, Klassisch, Klassische Massage, Dirty Talk
Die Prostituierten unterliegen damit der Steuerpflicht, müssen also auch Steuererklärungen abgeben. Doch damit tun sich viele schwer. Mögliche Gründe: die anfänglich schleppenden Anmeldezeiten.
Und der Fakt, dass nur Menschen sich registrieren können, die über einen Aufenthaltstitel und eine Arbeitsberechtigung verfügen.
Leonie, 22 Jahre alt, hat dieses Problem nicht. Das könnte Sie auch interessieren : Prostitution in Hamburg: In diesen Wohngebieten wird angeschafft. Viele Prostituierte sind hilflos, wenn es um die Steuererklärung geht.
Und das nicht nur wegen der Sprachbarriere. Was die Kleidung betrifft, so argumentiere das Finanzamt laut Schneider gerne mal, dass diese nicht anzurechnen sei, weil die Frauen sie auch privat nutzen könnten. Alisha 23 macht den Job aus der Not heraus, sagt sie. Die kann ich mit normaler Arbeit nicht durchbringen. Oder ich könnte auch meinen Pass verlieren. Name, Foto, Adresse — alles da drin. Kein schöner Gedanke.
Die Hilfe vom Steuerberater — sie ist nicht nur hilfreich, sondern auch notwendig. Finanzamt und Zoll mobilisieren ihre Kräfte, führen immer mehr Kontrollen durch. Seit Anfang der er Jahre gibt es das Bordell in Hamburg. Zuletzt seien Beamte vor zwei Wochen bei ihnen im Haus gewesen.